Sie sind nur einen Zehntel Millimeter groß, also mit dem bloßen Auge praktisch nicht zu sehen. Sie sind grau-weißlich und – durchs Mikroskop betrachtet – von bedrohlich wirkender Gestalt. Die Rede ist von der gemeinen Hausstaubmilbe.
Davon gibt es in einem Teelöffel von Schlafzimmerstaub etwa 1000 Exemplare. Die freuen sich über Wärme und Feuchtigkeit, ernähren sich von unseren Schüppchen, sind aber zunächst mal harmlos. Was Hausstauballergikern zu schaffen macht, ist der Kot der Hausstaubmilbe. Der ist so klein, dass er durch die Beutel und Filter der meisten Staubsauger hindurchschlüpft und sich mit der Ausblasluft dann frei im Zimmer verteilt. In einem Teelöffel Schlafzimmerstaub sind durchschnittlich 250.000 winzigste Kotpartikel enthalten.
Die Lösung hier bringt unser hygienischer Zentralstaubsauger: In den Hauswänden ist ein Rohrsystem verborgen, das zu einem zentralen Punkt, meist im Keller, verläuft, an dem der Staubsauger steht. Man schließt an einen Wandanschluss im Zimmer nun einfach einen Schlauch mit Bodendüse an und reinigt das Zimmer. Die Staubluft wird durch das Rohrsystem zum Zentralgerät gesaugt, dort gefiltert und und der Schmutz aufgefangen. Anschließend wird die Luft ins Freie geblasen.
Auf diese Weise können Sie Hausstaubmilbenkot nachhaltig aus Ihrem Haus entfernen. Allergiker können aufatmen.